1964 wurde am südlichen Rand des Zechengeländes mit dem Bau eines Ausbildungszentrums, damals nannte man es noch Lehrwerkstatt, bekonnen. |
1964: Rohbau Gebäude I |
Der erste Bauabschnitt konnte 1966 in Betrieb genommen werden. Im nördlichen (auf dem Bild links) Teil war eine große Maschinen-Übungshalle untergebracht. |
1966: Inbetriebnahme Ausbildungszentrum |
Im südlichen Teil wurden die Ausbildungsbüros und die Schulungsräume untergebracht. |
Schulungsraum |
Noch im gleichen Jahr begann der Bau des zweiten Gebäudes. Hier wurden die Ausbildungswerkstätten und die Dreherei und Schweißerei untergebracht. |
1966: Rohbau Gebäude II |
Später wurden im Außenbereich noch mehrere Ausbilungsstrecken und -strebe gebaut, die eine realistische unter-Tage-Vorbereitung der zukünfigen Bergleute für Abbau, Transport, Bandfahrung, Brandbekämpfung und Bohren/Schießen erlaubte. |
Lehrstrecke für Bohrübungen |
Ende der 1980er wurde das Gebäude II noch einmal um einige Schulungsräume erweitert sowie beide Gebäude mit neuen Fenstern und Fassaden versehen. |
2005: Gebäude I |
Das nördliche (Aufbereitung) und südliche (Ausbildungszentrum) Ende des Zechengeländes bekamen dabei ein einheitliches Aussehen mit einer braunen Wellblechfassade. |
2005: Gebäude II |
(c) Bilder dieser Seite: RAG (4), Andre Bosserhoff (3) |