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Blindschächte

Aufgeführt sind nur Blindschächte, die noch eine Einheitsbezeichung erhalten haben, da bei den ältern Blindschächten eine eindeutige, übersichtliche Zuordnung kaum möglich ist (Gesenke nach Flöz S1 gab es viele, oft sogar mehrere in einer Abteilung)

Blindschächte im Grubenfeld Osterfeld sind kursiv dargestellt und nur aufgeführt, sofern sie zum Zeitpunkt des Verbundes am 01.07.1989 noch offen waren

Klicken Sie auf einen Blindschacht, die jeweiligen Anschläge und Infos werden rechts dargestellt

 

Blindschacht 2-0-1

 

 

 

 Blindschacht 3-0-5   

 Blindschacht 3-1-1 

 Blindschacht 3-1-2

Blindschacht 3-2-3

Blindschacht 4-0-1

Blindschacht 4-0-2
Blindschacht 4-0-2  



Blindschacht 4-0-3

 

Blindschacht 4-0-7
  

Blindschacht 4-1-2 
 

  Blindschacht 4-2-1

 

Blindschacht 4-2-7  

 

 

Blindschacht 4-2-9

 

Blindschacht 4-2-11  

 

Blindschacht 4-3-1

 

Blindschacht 4-3-2

 

Blindschacht 4-4-1

 

Blindschacht 4-4-3

 

Blindschacht 4-4-5

 

Blindschacht 4-4-6
Blindschacht 4-4-6

Blindschacht 4-4-9

Blindschacht 4-A-2
Blindschacht 4-A-2 

Blindschacht 5-0-1
Blindschacht 5-0-1

Blindschacht 5-0-2
Blindschacht 5-0-2

Blindschacht 5-0-3
Blindschacht 5-0-3 
  

 

Blindschacht 5-1-2

 

Blindschacht 5-2-5 

Blindschacht 5-3-0 

 

Blindschacht 5-3-2

 

Blindschacht 5-4-2
Blindschacht 5-4-2
 
   

Blindschacht 5-6-24

 Blindschacht 5-6-27

 

Blindschacht 5-N-25

 

 

Blindschacht 6-6-23

 

 

Blindschacht 6-6-25

 

 Blindschacht 7-6-28

 Blindschacht 7-6-29

 Blindschacht 7-6-33

 Blindschacht 7-NR-1

 

Die "Namensvergabe"

Die Blindschächte auf Lohberg wurden, wie auf den meisten Ruhrgebietszechen üblich, mit einer Zahlenkombination bezeichnet, etwa "5-3-2", wobei jede Zahl eine bestimmte Bedeutung hat:

1. Zahl:
Nächste Hauptsohle in Teufrichtung des Blindschachtes. In unserem Beispiel verband der Blindschacht 5-3-2 die 4. Sohle (oberster Anschlag) mit den Zwischensohlen Flöz P und Flöz K1, abgeteuft wurde also in Richtung 5. Sohle (auch wenn es diese zum Teufzeitpunkt noch garnicht gab). Beim Blindschacht 4-0-2 wurde von der Schachtunterfahrung ein Aufbruch Richtung 4. Sohle nach oben erstellt, daher eine 4, obwohl alle anderen Anschläge unterhalb lagen. 

2. Zahl:
Sie gibt an, in welcher Abteilung sich der Blindschacht befindet, in unserem Beispiel die dritte Abteilung.

3. Zahl:
Fortlaufende Nummer in der jeweiligen Abteilung, wobei die geraden Nummern für die südlichen und die ungeraden Nummern für die nördlichen Querschläge vorgesehen waren.